SPÖ Vorsitzender Babler und Marx


Man hört ja viel, auch aus den eigenen Reihen, über die Defizite, an sich überheblich das so zu bezeichnen, sprich die Meinung Hrn. Bablers, z.B über Kreuze in der Schulklasse, aber da ist er ja nicht alleine.

Zuerst zu den Kreuzen als typisches Beispiel: Von der Freiheit hält Babler nicht viel. Er beschneidet damit die Freiheit von anderen. Selbst wenn 80% keine Kreuze wollen, so werden 20% dazu gezwungen. Ist das Demokratie? NEIN!

Zu Marx: Ein kleiner Auszug von Sir Bertrand Russell, Anaconda Verlag:

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Die Realität hat sich inzwischen sehr gewandelt. Wir befinden uns in den Fängen der Finanzindustrie und die ist nur der Umverteilung verpflichtet und dient nicht dem Wohl der überwiegenden Anzahl von Menschen. Da hat Babler viel vor und ich hoffe es gelingt.

Zur 32 Stunden Woche: Anfangs des 20 JHDT. waren 40% in der Landwirtschaft tätig, nun 4%. Auch in der Produktion geht es in diese Richtung. Die Einkommen der „Massen“ stagnieren. Gehalt und Vermögensverteilung, ausgedrückt durch die Lorenzkurve und den Gini Koeffizient, zeigen das sehr deutlich und sollten statt “ die Schere geht auf“ verwendet werden. Hier ist die „Presse“ gefordert. Das was Dallinger mit der Maschinensteuer meinte wird immer deutlicher. Zukünftig werden, sehr einfach gesagt, nur Kreative und Erhalter in der Produktion von Gütern und Dienstleistungen gebraucht werden. Soziale- und Sicherheitsberufe ausgenommen. Andere werden ein ein arbeitsloses Einkommen beziehen. Der Artikel wird ggfs. fortgesetzt.

Das Dilemma mit den Werten


In der Zeitschrift „Der Pragmaticus“ 8/2022 wird über die schwierige Frage der unterschiedlichen Betrachtungs- und Handlungsweisen zur Freiheit beleuchtet. Der Artikel ist von Katja Gentinetta einer Schweizer Politik- und Wirtschftsphilosophin.

Es geht u.a. um die Frage der individuellen zur kollektiven Freiheit. Diese Frage beschäftigt mich auch sehr. Dieser Punkt ist inherent in meinen Regeln enthalten:

Regeln

Was soll also eine Entscheidung bringen was „besser“ sei. IMHO ist es also ein Konflikt, was mit der Konfliktregel zu lösen wäre. Die Formulierung es mit dem geringsten Schaden zu lösen kann auch mit „größtem Nutzen“ gleichgestellt werden. Nichts dagegen.

Im Prinzip könnte man die Frage des Leids als Kriterium anwenden.

Also die Frage abzuwägen ob individuelles Leid gegen kollektives Leid der Vorzug zu geben sei. Das führt ins Nichts. Es gibt in einem Fall viele leidvolle Einzelschicksale und anders herum Leid von Gruppen, was eben mehr Aufmerksamkeit erregt.

Es könnte durchaus der Fall sein, dass die Summe der Einzelschicksale, die natürlich unter einem Aufmerksamslimit liegen, der Einzelschicksale in der Gruppe gleichzusetzen ist. Aber das wage ich nicht derzeit zu beurteilen und muss es weiter für mich in Einklang bringen.

Kommentare sehr erwünscht.

Wurde Präs. Putin hereingelegt?


Ist natürlich nur eine Hypothese, aber es könnte so gewesen sein.

In der Vergangenheit wurde an sich der SU nur mündlich versprochen die NATO nicht bis an ihre Grenzen auszudehnen. Na ja Handschlagsfähigkeit gibt es selten, so wie hier auch.

War eben eine erste Komplikation.

Tatsache ist nun die Nato an den Grenzen von Russland, was Putin genau so aufregt wie damals eben Kennedy und Chruschtschow 1961 mit den Raketen in Kuba.

Putin wurde ob des Themas „nicht einmal ignoriert“.

Das ist die zweite Komplikation.

Die Dritte ist der Zerfall der USSR, was Putin gerne rückgängig machen will, eine Spekulation meinerseits. Putin wurde also , bis zu Weissglut gereizt, ob der Inputs oberhalb.

Wie, was oft gefragt wird, „wie tickt Putin“. Das haben natürlich die ThinkTanks in der USA gründlich recherchiert und so die Falle aufgestellt, die mit dem gewünschten Ergebnis des Krieges in der Ukraine endete. Die USA haben vor dem Krieg genau gewusst wie Putin reagieren wird. Siehe einige Inzidenzen vor dem Krieg und auch was Präs. BIden sagte. Putin sitzt jetzt in der Falle, aber das ist nur IMHO. Welche Trümpfe er noch hat weiss ich nicht. Ein 3. Weltkrieg, so hoffe ich, gehört nicht dazu.

Die USA wollen eben gerne „America first“ sein. Gilt für alle Präsidenten. Trump hat es populär gemacht. Nebenbei hat natürlich Russland unendliche Ressourcen, die man gerne unter Kontrolle gehabt hätte, was mit Jelzin beinahe geglückt wäre.

Den derzeitigen Pressestimmen beiderseits gebe ich nur Propaganda Status. Es fällt auf wie Europa die verlängerte Stimme der USA ist und keine eigene Meinung hat.

Putin hält sich bei den Waffenlieferungen des Westens an die Ukraine stark zurück, obwohl es das für „Krieg des Westens gegen Russland“ einordnet.

Weiters fällt extrem stark auf, wie andere Staaten ohne Demokratie vom Westen hofiert werden. Auch die Menschenrechtsverletzungen der USA werden nicht erwähnt. Nur Russland ist so.

Meiner Meinung nach muss man Putin einen Ausweg durch Gespräche und Verhandlungen geben und nicht alle Kanäle blockieren. Man wird Russland nicht kleinkriegen. Offenbar rechnet man auf Interna in Russland.

Für mich hat Leid höhere Priorität als Freiheit. Aber das ist eine Sache zwischen Russland und Ukraine. Auch hier wird wieder sichtbar, wie der Westen Interessen höheren Wert als Ethik zumisst. Die grünen Friedensengel z.B. Herr Hofreiter*innen in Deutschland sind nun auch für Waffenlieferungen die das Leid der Ukrainer nur vergrößern. Man kann natürlich auch annehmen, dass sich Russland wirtschaftlich ausbluten soll über das Blut der Ukrainer, das dem Westen egal ist. Natürlich nur den Mächtigen. Hauptsache Russland wird ein politisches Leichtgewicht.

Die kleinen Leute beiderseits wollen das Alles nicht, werden aber hinter den Interessen zurückgedrängt.

Menschen aus der Ukraine im TV stellen sich die Frage warum das Brudervolk sie angreift.

MFG, die neue Protestpartei


Interessant, sie sind für

Menschen

Freiheit

Grundrechte

Von Pfichten ist keine Rede. Programm haben sie lt. ORF keines. Sie entscheiden, ob sie Etwaigem ihre Unterstützung geben. Gebildet haben sie sich wegen der Coronaimpfung.

Ob sie wohl bei ROT über die Kreuzung fahren? An sich bin ich für größtmögliche Freiheit. Aber :

Die persönliche Freiheit endet dort, wo sie die des Nächsten beschneidet.

Wer sich nicht impfen lässt, um seiner Freiheit zu frönen, gefährdet seine Mitmenschen. Scheint der MFGlern ziemlich egal zu sein. Argumenten scheinen sie nicht zugänglich zu sein. An irgend etwas muss ein Mangel bestehen!

Covid10 und persönliche Freiheit Kinder und Schule, Ansteckung und Ungeimpfte.


In meinem Blog finden Sie die Regeln mit denen ALLE Probleme gelöst werden können.
Replik auf ORF Im Zentrum 19-Sept.2021

Die persönliche Freiheit endet dort, wo sie die Freiheit des Nächsten beschneidet. Es beinhaltet sofort einen Konflikt. Dieser kann nach verschiedenen Methoden bearbeitet werden. Ich bevorzuge die Lösung mit dem geringsten Schaden. Im aktuellen Problem ist es die geringste Anzahl an Toten, die Qualen von Long Covid und die Hirnschädigungen nicht zu vergessen -es gibt mehr Gehirngeschädigte durch Infektion als Impfgeschädigte- wenn man den Statistiken glauben darf. Aber denen traue ich mehr als den Gerüchtestreuern.

Parameter:
Sterberate durch die Impfung versus Sterberate durch Infektion als auch Folgeschäden

Impfung aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich, z.B. Vorerkrankungen oder Alter

Nun, zweifellos ist die Todesrate durch die Impfung bekannt und um Größenordungen geringer als durch Infektion.

Die Lösung:

Kinder unter 12 dürfen nur von geimpften Lehrern unterrichtet werden.

Eltern von Kindern unter 12 müssen sich impfen lassen. Impfpflicht um ihren Nachwuchs zu schützen. Eltern, die für Heimunterricht ihre Kinder von der Schule abgemeldet haben denken nicht daran was sie ihren Kindern antun! Nebstbei müssen ja Lehrer UNI-Ausbildung haben. Haben das auch die Eltern, die ihre Kinder unterrichten? Oder ist die UNI-Ausbildung für Kinder unter 12 über da Ziel hinausgeschossen?

S.g. FBM Gewessler zur Elektromobiliät


Am vergangenen Dienstag im ORF „Sendung Report“ ein Interview zu diesem Thema. Es interessierte mich sehr, wie sie das bis 2030 meistern wollen. Aber es war ohnehin nicht verbindlich.

Leider haben Sie nur über den erforderlichen der Ausbau der Lade-Infrastruktur, sprich Stromtankstellen gesprochen und die Dame des ORF hat nicht die heiklen Fragen gestellt.

Sie haben IMHO den Standpunkt der Grünen „der Strom kommt aus der Steckdose“ vertreten. Einige Tage später gab es dann einen Kommentar im Kurier, wo auch nicht die heiklen Themen angesprochen wurden. Dies drängt fast die Vermutung auf die Österreicher in Sicherheit zu wiegen, dass „eh alles gut läuft“ und die Klimaziele bezüglich CO2 aus dem Verkehr zu meistern sind.

Ich habe dieses Thema schon 2019 hier angesprochen und keine Lösung gefunden. Ich nehme an, SIe haben auch keine Lösung. Sie verschweigen das aber.

Ausgegangen bin ich von 4 mio PKW der Österreicher und nicht vom gewerblichen und industriellen Verkehr, der das Thema noch verschärft.

Um alle PKW’s mit Strom zu versorgen, bei üblichem Benutzerprofilen, brauchen wir, wie im Link zu lesen

10 Donaukraftwerke oder adequate andere Energiequellen.

Die Stromtankstellen sind doch nur das letzte Glied in der Kette und nicht das größte Problem. Abgesehen davon, dass der Tankvorgang auch bis 2030 auch nicht wesentlich beschleunigt werden kann, um in die Nähe der Zeit, wie derzeit üblich, zu kommen.

Auch gestern am 7.7.21 waren Sie zu Gast bei ZIB2 und haben nur Ziele mitgeteilt, aber nichts wie die Parameter Realisierung aussehen.

Abgesehen von dem Stromverbrauch von äquvalent 10 Donaukraftwerken zur Versorgung nur der privaten PKW in Österreich. Freie Tankzeitpunkte wählbar?

Autobahnring um Wien: haben sie schon nachrechen lassen wieviel CO2 täglich umnötig auf der Tangente in Wien entstehen? Und wie viel besser die Lebensqualität der Anwohner wäre wenn es den Lobauzweig gäbe ob Stelze oder Tunnel ist egal. Die Stelze im Prater stört auch niemnnd.

Ihre Denkweise ist mir total fremd. Natürlich Klimaschutz, aber das wollen ja alle. Will nicht weiter meine Zeit opfern und ihre strapazieren.

Persönlich erlebte Winteroffensive 1945


die am 12.Januar 1945 begann.

Zitat https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/kriegsverlauf/winteroffensive-1945.html: Am 21. Januar überschritt die 1. Ukrainische Front unter Marschall Iwan Konew (1897-1973) die Reichsgrenze östlich von Breslau. Ende des Monats nahm sie das für die deutsche Rüstungswirtschaft äußerst lebenswichtige Industrierevier Oberschlesiens nahezu unzerstört ein. Gleichzeitig befreiten die Sowjets das Vernichtungslager Auschwitz, in dem über einen Zeitraum von drei Jahren die „industrielle“ Massenermordung von insgesamt über einer Million Menschen erfolgte. Pers. Ergänzug: Ausschwitz ist ja nicht weit von Bielitz entfernt und wurde am 27.1.1945 befreit. Mein Vater erkannte die Lage und schickte uns innerhalb der Periode 12. bis 27.Jan weg. Er blieb und überlebte es nicht.

Ich war gerade 3 Jahre und 3 Monate alt, als mein Vater, Polizist in Bielitz / Biala, -in meiner Geburtsurkunde, 1953 aus Polen nachgereicht für einen Reispass, steht auch „Policiant“ als Berufsbezeichnung- meine Mutter und mich in den Zug nach Hohenau a.d. March, zu den Schwiegereltern Tanten und Onkeln, setzte. Ich kann mich an Einzelheiten erinnern. An meinen Vater beim Abschied im Zug und an drei verlassene Kinder in irgend einer Umstiegsstation auf dem Weg nach Hohenau. Meine Mutter, damals 25, hatte einen großen schweren Koffer dabei u.a. mit Geschirr, was mich heute verwundert. Es war schon zum Teil abenteuerlich, wie mir meine Mutter erzählte. Die Waggons waren damals u.a. mit vielen Türen zu je einem Abteil und einem langen Trittbrett über die Waggonlänge ausgestattet. Der Zug, bei einem Umstieg war voll und wir fanden keinen Platz mehr, als uns ein Offizier half indem er erst den Koffer in das Abteil hinein drückte und dann uns. Nicht abzusehen, wie dieses Detail unser Schicksal beeinflusste. Jedenfalls kamen wir gut in Hohenau an.

Die Front rückte auch in Hohenau näher. Mein Großvater hatte einen Weinkeller in dem ca. 15 Familien untergebracht waren. Ich weiss noch wo ich lag. Eine Gruppe Soldaten kam und untersuchte die Lage. Bericht meiner Mutter: Also alle raus aus dem Keller. Wem gehört er wurde gefragt. Es wurde auf meinen Großvater gezeigt. Bourgeois meinten die Soldaten und legten ihre Puschkas an, die mit der Trommel. Meine Mutter, 1919 in Bielitz geboren konnte natürlich gut Polnisch, konnte den Kommandanten der Gruppe überzeugen, dass dies auch nur ein armer Bauer war, So rettete sie meinem Großvater das Leben. Meine Mutter erzählte, dass der Kommandant einen fast versteckten Wink an die Soldaten gab und schossen also nicht. Alle Frauen kamen dann dran meine Mutter, sehr hübsch, blieb dem Kommantanten vorbehalten. In den nächsten Jahre hätte es sein können, dass ich Litauer geworden wäre, da ein deutsch sprechender Offizier Interesse an Mutti zeigte.

Ein winziges Zeitdokument.

Entwicklung von Linux Ubuntu 20.04


Ich verwende Ubuntu seit 2005 und war immer sehr zufrieden. Vorher habe ich einige Jahre Suse verwendet. Mir ist die Sicherheit in Linux wichtig.

Nicht nur ich denke so, deshalb ein Link zur Linux-Bibel

Bitte nur die Kommentare lesen, die auf die von Vielen unerwünschte Entwicklung von Ubuntu hinweisen.

Will aber niemand davon abhalten sich für Linux zu interessieren, im Gegenteil.

Ob allerdings die Sicherheit in Linux mit dem SnapStore erhalten bleibt, weiss ich nicht. Werde das verfolgen, was sich tut.

Pinke Frau Meinl-Resinger


Früher, vor dem Sturz der 1. Kurzregierung habe ich viel von Ihnen gehalten.

In der Zwischenzeit sind sie nur noch eine Frau, die nur schimpfen kann. Im nachhinein wissen sie alles viel besser.

Es wäre schön, wen das, was sie wissen, schon vorher sagen würden um zu zeigen, dass sie im Rückblick doch besser entschieden hätten. Dann sieht es nicht so aus, als ob sie etwas verheimlichen, was Österreich gut täte, nur um nachher schimpfen zu können. Das lässt schon Einiges über Sie vermuten.

Also offensichtlich wissen auch Sie es nicht besser und können eben nur schimpfen. Das steht Ihnen aber gar nicht gut.