https://www.radiomuseum.org/forum/mischung_modulation.html
Hier hat man versucht mich als Dummy darzustellen und Hr. Prof. Rudolph hat seine Meinung dazugegeben, die natürlich sehr vorsichtig abgefasst ist, da ich nicht falsch liege. Ein Wunschgutachten sozusagen. Na gut. Von einer Antwort wurde ich ausgeschlossen. Ist eben ein moderiertes Forum. Jeder denke sich sein Teil, frei nach Grillparzer.
Bei solchen Machenschaften mache ich nicht mit, schaue ins RMorg, aber schreibe nichts mehr. Eine Frage im RMorg, an sich schon öfter, habe ich kürzlich per Email beantwortet und der Herr ist sehr zufrieden damit. Es geht diesmal um Abstimmung von Frequenzen mit Tauchspulen durch Kurzschlusszylinder aus Kupfer etc. statt ferromagnetischem Material. U.a. hat Minerva hat dies in seinen UKW-Units verwendet.
Gestern war der große Flohmarkt in Breitenfurt, wo ich u.a. eine Menge von mir entwickelte Radios fand, als auch den L3A41T, eines unglücklicherweise schon verstorbenen Kollegen, der dieses Gerät entwickelte. Auch den Minerva VANGUARD der von unseren Kommerziellen als Maßstab für den B5W32AT herangezogen wurde. Alle Tricks, die Tonqualität gut hinzubekommen scheiterten an den Gegebenheiten Gehäuse und Größe des Lautsprechers. Ganz erreicht habe ich den Vanguard nicht.
Zufällig habe ich einen Bericht des Radioboten JG.13, Heft 76 gefunden über Ingelen ULTRADYNE KIT U7, ein Gerät von 1925/1926. Ein erster Überlagerungsempfänger. Nun wie hängt das mit dem Link oben zusammen?
Daraus zitiere ich zwei Bilder, siehe unterhalb.
Die Mischstufe wird als Modulator bezeichnet.
Ob das den leitenden Herren des RMorg gefällt? Ich meine das Wort „Modulatorröhre“. Aber mein Blog ist viel zu klein um an die Adressaten zu gelangen, was mir auch egal ist. Warum? Weil die mathematischen Grundlagen für Mischung und AM-Modulation bekanntermaßen identisch sind.
Verweis [3] ist im Schaltbild zu finden.
Mischung wurde als Modulation bezeichnet. So ist es nun mal.