Emeritierter Papst Benedikt XVI „Papa Ratzinger“

Gestern 18. Sept. 2016 gab es ein Interview in der Kronenzeitung aus dem ich eine Frage samt Antwort zitieren möchte.
ratzinger

Diese Frage hat auch die heilige Mutter Theresa gequält. Übrigens auch die armen Katharer, wie ich in einem Kommentar bei Theoblog.de gepostet habe. Und viele, viele Menschen.

 

 

Diese Frage habe ich für mich zufriedenstellend und widerspruchsfrei gelöst wie folgt und kann in meinem Blog an mehreren Stellen nachgelesen werden:

Gott hat auf einen winzigen Teil seiner Allmacht verzichtet um der Natur und uns den Freien Willen zu ermöglichen.

In der Zwischenzeit bin ich etwas weitergekommen. Gott will natürlich nicht, dass seine Kinder leiden.

Er überlässt es uns das vielerlei mögliche Leid zu überwinden.

Auch wenn wir to date noch nicht die Lösung entdeckt haben.
Aber es gibt Sie sicher. Gott hat vorgesorgt!

Nur mit der Vorherbestimmung bin ich noch im Unreinen, wie ein ehemaliger Chef von mir zu sagen pflegte.
Das passt, streng genommen, nicht zum Freien Willen. Zur Zeit sind wir frei in unserem Leben. Aber es passt mir nicht, dass ich doch Beschränkungen unterworfen sein soll. Sie werden wohl ihren Sinn haben, den ich durch die Begrenzung nicht erkenne.

Aber eines ist sicher: Gott meint es gut mit uns. Das wiederum ist tröstlich. Na ja, werde noch nachdenken. Ich bitte meine Leser ggfs. um Verbreitung.

P.S.: Machen sie die Gegenprobe zu meiner Meinung! Wie würde das Leben aussehen wenn bei Problemen Gott sofort alle Steine aus dem Weg räumen würde.

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