Warum kennt ein Pendel oder Schwingkreis die Periodendauer 2Pi ?

Es gibt ja schon einen Beitrag dazu, der mich nicht zufriedenstellt.
Ein neuer Anlauf heute. Ich wollte die Vorgänge, die eine Rolle spielen mit den Grundrechnugsarten zu lösen, was auch gelungen ist. Auch die Natur geht ja nur von einem Zeitpunkt zum nächsten vor. Sie tut das aber immer in völligem Einklang mit den Gesetzen.
Dabei muss ich immer ein wenig über die Atheisten lächeln, da die Naturgesetze für sie keinen Gesetzgeber haben. Eine Nebenbemerkung.

Das erste Mal habe ich mit den Grundgleichungen U*C=I*t und I*L=U*t in differenzieller Form so einen Schwingungszug auf dem programmierbaren Rechner HP67 so um 1973 berechnet. Heute geht das ja viel bequemer. Differentiell bedeutet, dass man die Zeit im Vergleich zur Periodendauer sehr klein wählt.
Sehr genau werden die Aussagen aber auch schon mit 30 Punkten je Periode. Aber experimentieren sie selbst in der Exceldatei.

Die Energie in einem Schwingkreis ohne Verluste bleibt ja immer konstant, aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist die Ähnlichkeit vieler Formeln über den Energieinhalt in Elementen, die Energie speichern können. Das Blatt 2 des Excel zeigen mehr oder weniger den Beweis für Kapazität und Induktivität, dass das Quadrat eine Rolle spielt.
Also Energieforrmeln CU²/2, LI²/2, mv²/2, Gs²/2 um einige Beispiele für Kondensatot, Spule, mechanische Bewegungsenergie z.B. im Auto und Spiral und auch Torsionsfeder. Früher lief die Uhr ja mit mech. Energie.

Wenn die Naturgesetze anders wären, ob es dann Radio gäbe ? Eine Frage an Philosophen!

Ich hoffe damit auch für jene Radiohobbyisten, die nicht elektronische Berufe haben, eine interessante Einführung zu ermöglichen. Hoffentlich spannend für meine Leser. Den ersten Artikel, siehe Link, aber ohne persönliche Bemerkungen, die das Thema ein wenig trocken erscheinen lassen finden sie hier.

sheet1

Anbei die Exceldatei.
Wenn der Download nicht gelingt beim Link oberhalb holen.  rmorg
Der Vollständigkeit halber folgendes Bild daraus:
2PI_xls

Wenn man die Energie im Kondensator und die Energie in der Induktivität auf den Achsen x und y aufträgt, so erkennt man aus den Energien ja CU²/2, LI²/2, die Summe ist ja ohne Verluste konstant, je nach Energiestaus auf einem Kreis liegt. Der hat nun einmal einen Umfang von 2PI. Man kann also, ohne Gebrauch von Winkelfunktionen, nur mit den Energieinhalten der zwei Bauelemete die Schwingungsdauer von 2PI beweisen