Wo gehören Zellen im Körper hin?


Dies ist mir ein Rätsel.

Zur Vorgeschichte: ich habe ja über Leben schon einiges gepostet. Aber bitte suchen sie im Blog noch nach „Leben“.

Ausgehend von der Eigenschaft der Materie auf atomarere Basis der Paarbildung O2, N2, H2 usw und der Kristallbildung von verschiedener Ordnung wie Oktaeder für Diamant = Kohlenstoff, der auch „Fußbälle“ und Röhren formen kann. Oder Salz das zu Würfeln kristallisiert. Oder selbst Zucker als organischer Kristall. Im Bild Antimon, sehr komplex und Pyrit.

Da kann man sich noch vorstellen, dass dies, bedingt in der äußeren form der Atome und Moleküle, zu „Gemeinschaften“ kommen kann, die diese Formen hervorbringen.

Aber wann weiss eine Zelle, dass sie zu einer Leberzelle werden soll? Oder Molche, wo z.B. ein Bein nachwachsen kann. Woher wissen dabei die angrenzenden Zellen wo sie sind und wie sie das Bein nicht verdreht ansetzten oder sonstiges?

ES steht das in der DNA aber wer liest die Anweisung?

Aus der Kristallbildung erkenne ich nur, dass es einfache Regeln sein können. Auch für die Form von Farnblättern hat man schon einen Algorithmus gefunden etc.

Bei höheren Wesen müssen es sehr komplexe Algorithmen sein. Und es muss die Eigenschaft mit eingeplant sein, dass die Regeln, wie im Kristall zwangsweise zur gewünschten Form führen.

Wer weiss mehr? Ich lasse Gott aus dem Spiel, der sehr wohl weiss wie es geht, da er es ja geplant hat mir den Naturgesetzen. Er wartet drauf, dass wir es entdecken!

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